In unseren Therapiesitzungen begleiten wir Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen wie Traumafolgestörungen, Ängsten, Depressionen oder Entwicklungsstörungen in einem sicheren, achtsamen Setting. Der Fokus liegt auf Selbsterfahrung, emotionaler Verarbeitung und Stabilisierung. Unsere pferdegestützten Therapiesitzungen finden in Brandenburg bei Berlin statt – sie werden individuell gestaltet, professionell angeleitet und therapeutisch begleitet. Dabei ist uns wichtig: Unsere Arbeit ist therapeutisch fundiert, nicht freizeitpädagogisch.
Die pferdegestützte Therapie bietet einen geschützten Raum zur psychischen Stabilisierung und emotionalen Verarbeitung – besonders bei Symptomen von Burnout, depressiven Verstimmungen oder posttraumatischer Belastung. Bindungsmuster, Selbstwertthemen oder Überforderungszustände können sich zeigen – und in achtsamer Begleitung verstanden und bearbeitet werden. Diese Form der tiergestützten Psychotherapie eröffnet Zugänge zu tieferen Schichten des Erlebens – jenseits kognitiver Strategien – und unterstützt dabei, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.
Die pferdegestützte Therapie bietet einen geschützten Raum für Kinder und Jugendliche mit ADHS, ADS, Autismus-Spektrum-Störung, Ängsten oder emotionaler Überforderung. Im achtsamen Kontakt mit dem Pferd können soziale und emotionale Kompetenzen gestärkt, Verhaltensmuster reguliert und Selbstwirksamkeit erfahrbar gemacht werden – ganz ohne Leistungsdruck, therapeutisch begleitet.
Erwachsene
Erwachsene mit Traumafolgestörungen, Depressionen, Stress-Symptomen oder Erschöpfung finden im Kontakt mit dem Pferd einen Raum, um zur Ruhe zu kommen, sich selbst wieder zu spüren und innere Muster zu reflektieren. Die pferdegestützte Therapie unterstützt beim Aufarbeiten belastender Erfahrungen, beim Aufbau von Selbstvertrauen und emotionaler Stabilität.
Kinder & Jugendliche
Kinder mit ADHS, Autismus-Spektrum-Störung, Ängsten, sozialem Rückzug oder emotionaler Überforderung finden in der pferdegestützten Therapie einen nonverbalen Raum, in dem sie angenommen sind. Die Pferde reagieren fein auf Körpersprache und helfen, Selbstwirksamkeit und Bindung neu zu erleben. Gerade Kinder, die im klassischen Setting schwer erreichbar sind, profitieren vom intuitiven Zugang über das Tier.
In der pferdegestützten Therapie entstehen heilsame Prozesse nicht durch Sprache, sondern durch Resonanz. Pferde nehmen feinste Signale wahr – sie reagieren unmittelbar, ohne Urteil.
Diese authentische Spiegelung macht innere Dynamiken sichtbar, oft bevor sie bewusst wahrgenommen werden. Emotionen, Körpersprache, Anspannung oder Unsicherheit werden durch das Pferd gespiegelt – nicht bewertet, sondern beantwortet.
In der therapeutischen Begleitung schaffen wir Raum, diese Resonanzen zu verstehen und zu nutzen. Die Pferde helfen, neue Erfahrungen im Kontakt zu machen – mit sich selbst, mit Grenzen, mit Vertrauen.
Unsere Haltung ist dabei traumasensibel, achtsam und wertschätzend. Die Beziehung steht im Vordergrund – nicht das Funktionieren.
Ziel ist nicht, „richtig“ zu reagieren, sondern in ehrlichen Kontakt zu kommen – mit dir selbst, mit dem Tier, mit deiner Geschichte.
Unsere Therapiesitzungen finden in geschützter Atmosphäre auf einem naturnahen Gelände mit Pferden statt.
Ablauf einer Therapiesitzung:
– Nach der Ankunft nehmen wir uns Zeit für eine erste Standortbestimmung: Wie geht es mir heute? Was bringe ich mit?
– Gemeinsam mit der Therapeutin wird geklärt, welches Thema in der Sitzung im Fokus stehen darf.
– Danach wird ein passendes Pferd ausgesucht und vorbereitet – die Beziehung beginnt bereits in der Kontaktaufnahme.
– Im anschließenden therapeutischen Arbeiten mit dem Pferd werden innere Prozesse begleitet, reflektiert und stabilisiert.
Eine Therapiesitzung dauert zwischen 60 und 120 Minuten, je nach gebuchtem Umfang.
Jede Sitzung ist individuell gestaltet, getragen von Respekt, Achtsamkeit und einem klaren therapeutischen Rahmen.
Muss ich reiten können?
Nein. Die pferdegestützte Therapie findet überwiegend vom Boden aus statt. Es geht nicht ums Reiten, sondern um Begegnung, Präsenz und innere Prozesse.
Was soll ich mitbringen?
Feste, wetterfeste Kleidung und Schuhe, in denen du dich sicher bewegen kannst. Alles Weitere besprechen wir individuell.
Ich habe Respekt oder Unsicherheit gegenüber Pferden – ist das okay?
Ja. Pferdeangst ist kein Ausschlusskriterium. Im Gegenteil: Genau diese Gefühle können Teil des Prozesses sein – und wir begegnen ihnen behutsam und ohne Druck.
Wo finden die Therapiesitzungen statt?
Auf einem geschützten Gelände im Grünen bei Berlin (Brandenburg). Die genaue Adresse findest du im Kontaktmenü.
Wie lange dauert eine Sitzung?
Zwischen 60 und 120 Minuten – je nach Buchung und Bedarf.
Wie buche ich eine Sitzung?
Direkt über unser Buchungstool auf der Website.
In unseren Therapiesitzungen begleiten wir Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit psychischen Belastungen wie Traumafolgestörungen, Ängsten, Depressionen oder Entwicklungsstörungen in einem sicheren, achtsamen Setting. Der Fokus liegt auf Selbsterfahrung, emotionaler Verarbeitung und Stabilisierung.
Die pferdegestützte Therapie bietet einen geschützten Raum zur psychischen Stabilisierung und emotionalen Verarbeitung – besonders bei Burnout, PTBS, Trauma oder Depression.
Bindungsmuster, Selbstwertthemen oder Überforderungszustände können sich zeigen – und in achtsamer Begleitung verstanden und bearbeitet werden. Diese Form der tiergestützten Psychotherapie eröffnet Zugänge zu tieferen Schichten des Erlebens – jenseits kognitiver Strategien – und unterstützt dabei, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen.
Die pferdegestützte Therapie bietet einen geschützten Raum für Kinder und Jugendliche mit ADHS, ADS, Autismus-Spektrum-Störung, Ängsten oder emotionaler Überforderung.
Im achtsamen Kontakt mit dem Pferd können soziale und emotionale Kompetenzen gestärkt, Verhaltensmuster reguliert und Selbstwirksamkeit erfahrbar gemacht werden – ganz ohne Leistungsdruck, therapeutisch begleitet.
Erwachsene
Erwachsene mit Traumafolgestörungen, Depressionen, Stress-Symptomen oder Erschöpfung finden im Kontakt mit dem Pferd einen Raum, um zur Ruhe zu kommen, sich selbst wieder zu spüren und innere Muster zu reflektieren. Die pferdegestützte Therapie unterstützt beim Aufarbeiten belastender Erfahrungen, beim Aufbau von Selbstvertrauen und emotionaler Stabilität.
Kinder & Jugendliche
Kinder mit ADHS, Autismus-Spektrum-Störung, Ängsten, sozialem Rückzug oder emotionaler Überforderung finden in der pferdegestützten Therapie einen nonverbalen Raum, in dem sie angenommen sind. Die Pferde reagieren fein auf Körpersprache und helfen, Selbstwirksamkeit und Bindung neu zu erleben. Gerade Kinder, die im klassischen Setting schwer erreichbar sind, profitieren vom intuitiven Zugang über das Tier.
In der pferdegestützten Therapie entstehen heilsame Prozesse nicht durch Sprache, sondern durch Resonanz. Pferde nehmen feinste Signale wahr – sie reagieren unmittelbar, ohne Urteil.
Diese authentische Spiegelung macht innere Dynamiken sichtbar, oft bevor sie bewusst wahrgenommen werden. Emotionen, Körpersprache, Anspannung oder Unsicherheit werden durch das Pferd gespiegelt – nicht bewertet, sondern beantwortet.
In der therapeutischen Begleitung schaffen wir Raum, diese Resonanzen zu verstehen und zu nutzen. Die Pferde helfen, neue Erfahrungen im Kontakt zu machen – mit sich selbst, mit Grenzen, mit Vertrauen.
Unsere Haltung ist dabei traumasensibel, achtsam und wertschätzend. Die Beziehung steht im Vordergrund – nicht das Funktionieren.
Ziel ist nicht, „richtig“ zu reagieren, sondern in ehrlichen Kontakt zu kommen – mit dir selbst, mit dem Tier, mit deiner Geschichte.
Unsere Therapiesitzungen finden in geschützter Atmosphäre auf einem naturnahen Gelände mit Pferden statt.
Ablauf einer Therapiesitzung
Nach der Ankunft nehmen wir uns Zeit für eine erste Standortbestimmung: Wie geht es mir heute? Was bringe ich mit?
– Gemeinsam mit der Therapeutin wird geklärt, welches Thema in der Sitzung im Fokus stehen darf.
– Danach wird ein passendes Pferd ausgesucht und vorbereitet – die Beziehung beginnt bereits in der Kontaktaufnahme.
– Im anschließenden therapeutischen Arbeiten mit dem Pferd werden innere Prozesse begleitet, reflektiert und stabilisiert.
Eine Therapiesitzung dauert zwischen 60 und 120 Minuten, je nach gebuchtem Umfang.
Jede Sitzung ist individuell gestaltet, getragen von Respekt, Achtsamkeit und einem klaren therapeutischen Rahmen.
Muss ich reiten können?
Nein. Die pferdegestützte Therapie findet überwiegend vom Boden aus statt. Es geht nicht ums Reiten, sondern um Begegnung, Präsenz und innere Prozesse.
Was soll ich mitbringen?
Feste, wetterfeste Kleidung und Schuhe, in denen du dich sicher bewegen kannst. Alles Weitere besprechen wir individuell.
Ich habe Respekt oder Unsicherheit gegenüber Pferden – ist das okay?
Ja. Pferdeangst ist kein Ausschlusskriterium. Im Gegenteil: Genau diese Gefühle können Teil des Prozesses sein – und wir begegnen ihnen behutsam und ohne Druck.
Wo finden die Therapiesitzungen statt?
Auf einem geschützten Gelände im Grünen bei Berlin (Brandenburg). Die genaue Adresse findest du im Kontaktmenü.
Wie lange dauert eine Sitzung?
Zwischen 60 und 120 Minuten – je nach Buchung und Bedarf.
Wie buche ich eine Sitzung?
Direkt über unser Buchungstool auf der Website.
Wie lange dauert die Therapie insgesamt?
Nach insgesamt fünf probatorischen Sitzungen entscheiden wir gemeinsam, ob wir die Therapie zusammen beginnen. Die Therapielänge ist ganz individuell. Jedoch empfehlen wir nicht weniger als 6 - 12 Monate mit einem wöchentlichen Sitzungsrhythmus.