Die pferdegestützte Therapie bietet Erwachsenen einen sicheren Raum zur Selbstbegegnung, Heilung und Neuorientierung. Ob nach traumatischen Erfahrungen, bei chronischem Stress, Depression oder psychosomatischen Beschwerden – die sensible Begegnung mit dem Pferd öffnet Zugänge, wo Worte allein nicht reichen. In einem geschützten therapeutischen Rahmen entsteht Verbindung: mit dem Tier, mit der Natur – und mit sich selbst.
In einem ersten Gespräch klären wir Anliegen, Diagnosen, therapeutische Ziele und Ihre persönliche Ausgangslage.
Gemeinsames Ankommen am Stall. Zeit zum Ankommen, Durchatmen und Vertrauen fassen. Die eigentliche Therapiesitzung: In Begegnung mit dem Pferd, ressourcen- und prozessorientiert.
Reflexion, Rückblick und therapeutische Integration der Sitzung. Bei Bedarf neue Impulse oder nächste Schritte.
Die pferdegestützte Therapie bietet eine geschützte Atmosphäre, in der tiefe emotionale Prozesse angestoßen und begleitet werden können. Das Pferd reagiert fein auf innere Zustände – nonverbal, urteilsfrei und ehrlich. Gerade bei seelischer Erschöpfung, anhaltendem Stress oder innerer Unruhe ermöglicht dieser Raum neue Erfahrungen von Vertrauen, Regulierung und Selbstverbindung.
Körper und Seele sind untrennbar verbunden. Viele unserer Klientinnen berichten über körperliche Symptome wie Verspannungen, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Beschwerden – ohne klare medizinische Ursache. Die pferdegestützte Therapie spricht Körperempfinden und emotionale Muster gleichzeitig an. Sie wirkt stabilisierend, stressregulierend und öffnet Zugänge zu innerer Balance.
Traumatische Erlebnisse hinterlassen Spuren – im Nervensystem, im Erleben, im Alltag. Pferde begegnen diesen Spuren auf stille, aber kraftvolle Weise. In der therapeutischen Arbeit entsteht ein sicherer Rahmen, in dem behutsam Nähe, Kontakt und Selbststeuerung geübt werden können. Das Pferd ist dabei ein mitfühlender Spiegel und Begleiter.
Die pferdegestützte Therapie für Erwachsene lädt ein, innezuhalten. Durch das Zusammenspiel von Natur, tierischer Resonanz und therapeutischer Begleitung entstehen neue Perspektiven und heilsame Erfahrungen. Entdecken Sie, wie Sie mit Unterstützung der Pferde alte Muster lösen und neue Wege gehen können.
Pferdegestützte Therapie bei Depressionen: Neue Wege aus dem Tief
Depressionen erkennen – und handeln
Wenn der Antrieb fehlt, morgendliches Aufstehen zur Belastung wird und das Leben farblos erscheint, sprechen viele von einer Depression. Sie äußert sich in Form von gedrückter Stimmung, Interessenverlust, Antriebslosigkeit und chronischer Erschöpfung. Auch Schlafstörungen, Schuldgefühle und Ängste sind häufige Begleiterscheinungen. In Deutschland sind 10–15 % der Erwachsenen betroffen. Doch Depressionen sind behandelbar – und pferdegestützte Therapie kann ein entscheidender Schritt zurück ins Leben sein.
Therapeutisches Reiten als emotionale Ressource
Pferde wirken nicht nur beruhigend – sie berühren. In der pferdegestützten Therapie begegnen Sie einem Wesen, das urteilsfrei reagiert, achtsam zuhört und durch seine Präsenz im Hier und Jetzt verankert. Genau das, was depressive Menschen oft nicht mehr spüren können.
Durch meine speziell entwickelte ASV-Reittherapie gewinnen Sie Schritt für Schritt zurück:
Achtsamkeit. Selbstverantwortung. Vertrauen.
Verbindung statt Isolation: Körper und Seele in Bewegung bringen
Die ritualisierte Versorgung des Pferdes (Putzen, Füttern, Pflegen) bringt Struktur und Sinn in den Alltag. Schon die Berührung des Pferdefells kann beruhigend und regulierend wirken. Beim Führen und Reiten erleben Sie Selbstwirksamkeit, klare Reaktionen und ein Gefühl von Kontrolle – Dinge, die bei Depressionen oft verloren gegangen sind.
Selbstvertrauen stärken – neue Energie finden
Im Umgang mit dem Pferd entdecken Sie sich neu. Ihre Haltung, Ihre Stimme und Ihr Fokus wirken direkt – das Pferd spiegelt Ihre innere Verfassung. Das hilft, wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen und sich Schritt für Schritt zu stabilisieren.
Die rhythmische Bewegung beim Reiten fördert zudem Ihre Körperwahrnehmung, verbessert den Schlaf und schenkt neue Energie – auch bei leichteren Depressionen.
Die Arbeit mit dem Pferd ist Balsam für die Seele
„Ich kann endlich wieder durchschlafen und nehme das Leben viel gelassener.“ – Das sagen viele meiner Klient*innen nach wenigen Einheiten.
Pferde geben Sicherheit, helfen zur Ruhe zu kommen – besonders in einer leistungsorientierten Gesellschaft oder in einer hektischen Stadt wie Berlin.
Mit der ASV-Reittherapie zu mehr Lebensqualität
Meine Reittherapie nach dem Monty-Roberts-Konzept integriert bewährte Methoden der achtsamen Bodenarbeit („Join-up“) mit psychotherapeutischem Fokus. Sie hilft nicht nur bei schweren Depressionen, sondern wirkt auch bei leichten depressiven Verstimmungen stabilisierend. Und sie ist individuell anpassbar – an Ihre Energie, Ihre Grenzen und Ihre Ziele.
Ihre Depression verstehen – und neue Wege gehen
Depressionen führen zu negativen Denkmustern:
– „Ich bin nicht gut genug.“
– „Es wird nie besser.“
– „Ich schaffe das alles nicht mehr.“
Mit Pferden lernen Sie, aus diesen Gedankenspiralen auszusteigen – und neue, kraftvolle innere Sätze zu entwickeln.
Sie erleben echte Rückmeldung. Echte Resonanz. Und eine neue Form von Vertrauen – in sich selbst und ins Leben.
Pferdegestützte Therapie bei PTBS: Sicherheit, Selbstwirksamkeit und emotionale Integration
Rituale der Annäherung: Erste Begegnungen mit dem Pferd
In der pferdegestützten Traumatherapie beginnt der therapeutische Prozess mit einem ritualisierten Kontaktaufbau. Wiederkehrende Abläufe wie das Annähern, das Versorgen mit Futter und Wasser sowie das achtsame Putzen des Pferdes bieten Sicherheit und Orientierung. Der intensive körperliche Kontakt schafft erstes Vertrauen und sensibilisiert die betroffene Person für die Reaktionen des Pferdes. Das Pferd spiegelt emotionale Zustände direkt wider: Wer verkrampft und abwesend streichelt, erlebt ein unruhiges Tier. Wer achtsam und ruhig auf das Pferd zugeht, erfährt Entspannung. Diese nonverbale Rückmeldung macht innere Zustände sichtbar und begreifbar.
Sichere Führung: Übungen zur Selbstwirksamkeit
Im nächsten Schritt folgen Führübungen am Halfter – Tempiwechsel, Rückwärtsrichten und das Überqueren kleiner Hindernisse. Diese Abläufe fördern Sicherheit und Kontrolle. Zunächst in der Reitbahn, später im Gelände, stärken sie die Selbstwirksamkeit der Betroffenen.
Ein zentrales Element: das „Join-up“ nach Monty Roberts. Hier übernimmt die Person die Führung des Pferdes ohne Hilfsmittel – ein tiefgreifender Moment emotionaler Präsenz und Klarheit.
Vertrauen durch Bewegung: Reiten als Trauma-Integration
Nach dem Aufbau einer stabilen Beziehung kann Reiten Teil der Therapie werden – ohne Zwang. Die rhythmische Bewegung des Pferdes wirkt körperlich regulierend und emotional stabilisierend. In Begleitung des Therapeuten wird die Körperwahrnehmung gefördert und das Erleben positiv verankert.
Emotionale Blockaden lösen: Verbindung statt Ohnmacht
Die Begegnung mit dem Pferd ermöglicht positive Erfahrungen von Nähe, Vertrauen und Verbundenheit. Alte Muster von Kontrollverlust und Ausgeliefertsein werden durch Selbstwirksamkeit ersetzt – etwa beim selbstständigen Führen des Pferdes vom Stall ins Gelände.
Achtsamkeit & Integration: Im Hier und Jetzt ankommen
Pferde helfen, präsent zu bleiben. Ihre zugewandte Art fördert Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und emotionale Selbstregulation. Abgespaltene Emotionen wie Angst oder Wut werden durch Berührung wieder spürbar und oft erstmals verbalisierbar. So kann die Traumaverarbeitung beginnen.
PTBS verstehen: Wenn die Welt aus den Fugen gerät
Die Posttraumatische Belastungsstörung ist eine ernsthafte Reaktion auf extreme Erlebnisse. Betroffene erleben Kontrollverlust, Flashbacks, Taubheit. Die pferdegestützte Therapie ist in vielen internationalen Behandlungskonzepten integriert – u. a. bei Kriegsveteranen, Gewaltopfern oder sexuell traumatisierten Menschen.
Join-up nach Monty Roberts: Bewährte Methode
Das „Join-up“ Konzept nach Monty Roberts ist ein international anerkanntes Verfahren zur Trauma-Integration. Ich habe es persönlich bei Monty Roberts in Kalifornien erlernt und setze es seit 2010 therapeutisch in Berlin ein.
Fazit: Vertrauen neu entwickeln – mit Hilfe der Pferde
Die pferdegestützte Therapie bei PTBS eröffnet neue Wege zu Selbstregulation, Selbstverantwortung und emotionaler Stabilität. Pferde sind Co-Therapeuten, die helfen, sich selbst und die Welt wieder mit Zuversicht zu erleben.
„Wer erlebt hat, wie ein 600 kg schweres Fluchttier freiwillig die Nähe sucht, der kann auch sich selbst wieder vertrauen lernen.“
Pferdegestützte Therapie bei Ängsten: Sicherheit spüren – Vertrauen entwickeln
Wenn Angst den Alltag bestimmt
Angst ist ein urmenschliches Gefühl. Sie schützt uns vor Gefahr, hält uns wachsam und hilft, Risiken zu vermeiden. Doch wenn die Angst überhandnimmt, plötzlich auftaucht oder uns grundlos lähmt, verliert sie ihre Funktion – und wird zur Belastung.
Menschen mit einer Angststörung erleben innere Unruhe, Anspannung oder Panik in Momenten, in denen objektiv keine Gefahr besteht. Die Folge: Rückzug, Überforderung, Vermeidung. Oft leidet die Lebensqualität stark – obwohl der Wunsch nach Veränderung groß ist.
Wie pferdegestützte Therapie bei Angststörungen wirkt
Pferde begegnen uns vollkommen urteilsfrei. Sie bewerten keine Unsicherheit, keine Nervosität – sie spiegeln sie. Diese Spiegelung macht unbewusste Angstzustände für Betroffene erlebbar und damit veränderbar.
Im achtsamen Kontakt mit dem Pferd erleben Menschen mit Ängsten erstmals wieder einen Raum, in dem sie sich sicher fühlen dürfen. Das Tier reagiert fein auf Körpersprache, Haltung und Energie – so entsteht direkte Rückmeldung: nicht sprachlich, sondern über Resonanz. Genau darin liegt das Potenzial für tiefgreifende Veränderung.
ASV-Reittherapie: Achtsamkeit – Selbstverantwortung – Vertrauen
Die therapeutische Arbeit mit dem Pferd basiert auf meinem erprobten ASV-Prinzip: – Achtsamkeit: Ängste frühzeitig wahrnehmen und annehmen
– Selbstverantwortung: neue, konstruktive Strategien im Umgang mit Angst entwickeln
– Vertrauen: in den eigenen Körper, in zwischenmenschliche Beziehungen, ins Leben
Diese drei Elemente werden im Kontakt mit dem Pferd nicht nur besprochen, sondern körperlich erlebt. Allein das ruhige Atmen im Beisein des Pferdes reguliert das Nervensystem. Durch angeleitete Übungen, wie das Führen, das Halten von Nähe oder das bewusste Setzen von Grenzen, wächst Schritt für Schritt die innere Stabilität.
Körperliche Angstreaktionen besser regulieren
Herzrasen, Atemnot, Zittern – das sind körperliche Symptome, die Angst sichtbar machen. In der pferdegestützten Therapie lernen Klient*innen, diese Reaktionen bewusst wahrzunehmen und zu steuern. Durch die Anwesenheit des Pferdes werden Atmung und Körperhaltung neu erfahrbar. Das beruhigende Verhalten des Tieres wirkt direkt auf das vegetative Nervensystem – das Gefühl von Überflutung nimmt ab.
Begegnung auf Augenhöhe: Neue Beziehungserfahrungen schaffen
Für viele Betroffene ist Angst mit sozialer Unsicherheit verbunden – Angst vor Bewertung, Ablehnung, Versagen. Pferde bieten hier eine einzigartige Chance: Sie reagieren ehrlich, aber ohne Urteil. Das stärkt das Selbstbild, das Vertrauen in zwischenmenschliche Bindung – und in sich selbst.
Wenn Vermeidung in Verbindung übergeht
Wer Angst hat, meidet oft das, was ihn überfordert. In der Reittherapie kann genau dieses Vermeidungsverhalten spielerisch und behutsam aufgelöst werden. Der Kontakt zum Pferd ist freiwillig – aber ermutigend. Kleine Schritte machen große Wirkung: Schon das Betreten der Koppel, das Anlegen eines Halfters oder das Führen eines Pferdes über eine Brücke wird zur therapeutischen Erfahrung.
Statt Hilflosigkeit – Handlungskompetenz erleben
Ängste entstehen oft dort, wo wir uns ausgeliefert fühlen. Mit dem Pferd lernen Sie, die Zügel wieder in die Hand zu nehmen – ganz im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Wer ein Tier dieser Größe führen kann, spürt: Ich bin nicht machtlos. Ich habe Einfluss. Ich kann gestalten.
Ein sicherer Rahmen für Mut und Entwicklung
In meiner pferdegestützten Therapie erwartet Sie kein Leistungsdruck, sondern ein geschützter Ort, in dem Ihre Ängste sein dürfen – und sich verändern können. Gemeinsam mit dem Pferd üben wir Achtsamkeit, Präsenz und Selbstannahme. Schritt für Schritt entsteht das, was in der Angst verloren ging: Vertrauen
Pferdegestützte Therapie bei Burnout: Zurück zu innerer Ruhe, Klarheit und Energie
Erleben statt funktionieren: Wie Pferde helfen, aus dem Burnout zu finden
Wenn der Alltag zur Belastung wird, Termine keinen Sinn mehr ergeben und selbst Pausen nicht mehr erholen, ist es Zeit hinzusehen. Burnout bedeutet nicht Schwäche – sondern, dass Ihre innere Stimme zu lange ignoriert wurde. In der pferdegestützten Therapie finden Sie einen Raum, in dem Leistung keine Rolle spielt – sondern Präsenz, Begegnung und echtes Fühlen.
Was pferdegestützte Therapie bei Burnout bewirken kann
Die Arbeit mit dem Pferd ist unmittelbar. Sie zeigt, wo Ihre Grenzen liegen, was Sie brauchen – und was Sie lange übergangen haben.
Schon beim achtsamen Putzen, im gleichmäßigen Schritt des Tiers oder durch die Reaktion des Pferdes auf Ihre Körpersprache entsteht ein tiefes Spüren: „Wie geht es mir eigentlich wirklich?“
Diese einfache Frage ist oft der erste Schritt aus der Erschöpfung.
ASV-Reittherapie: Achtsamkeit, Selbstverantwortung, Vertrauen
In meiner pferdegestützten Arbeit integriere ich das ASV-Prinzip – es stärkt genau jene Fähigkeiten, die im Burnout oft verloren gehen:
– Achtsamkeit: die Fähigkeit, den eigenen Zustand zu erkennen
– Selbstverantwortung: die Bereitschaft, gut für sich zu sorgen
– Vertrauen: das Zutrauen, dass Veränderung möglich ist
Diese drei Qualitäten werden im Kontakt mit dem Pferd erlebbar: ohne Worte, durch klare Reaktionen. Wer das Pferd führen möchte, muss Haltung einnehmen – innerlich wie äußerlich. Genau das schafft Bewusstsein, Struktur und neue Klarheit.
Rituale statt Überforderung: Entlastung durch Wiederholung
Feste Abläufe wie das Ankommen, Putzen oder Führen schaffen Struktur und Sicherheit. Sie helfen, sich im eigenen Tempo zu regulieren. Überforderung wird abgebaut – Selbstwirksamkeit wächst. Das Pferd gibt Ihnen direktes Feedback, ohne zu bewerten. So erkennen Sie eigene Stressmuster und können lernen, bewusst gegenzusteuern.
Heilsame Resonanz: Was Klient*innen berichten
„Ich fühle mich nach der Stunde wie neu sortiert.“
„Ich konnte zum ersten Mal seit Monaten wieder durchatmen.“
Diese und ähnliche Rückmeldungen zeigen: Die Begegnung mit dem Pferd ist nicht nur emotional stärkend – sie wirkt auch körperlich regulierend. Viele erleben besseren Schlaf, weniger Anspannung und mehr Ruhe in Alltagssituationen.
Frühzeichen erkennen, bevor der Körper schreit
Die pferdegestützte Therapie sensibilisiert Sie dafür, Frühwarnzeichen wahrzunehmen – bevor Erschöpfung in Krankheit umschlägt. So können Sie rechtzeitig Pausen setzen, sich abgrenzen und eigene Ressourcen bewusst pflegen. Gemeinsam mit dem Pferd entwickeln Sie neue Handlungsspielräume – und erleben sie ganz real.
Was ist Burnout?
Burnout ist ein Zustand tiefer Erschöpfung – körperlich, emotional und geistig. Er entsteht meist durch chronischen Stress und das Gefühl, langfristig überfordert, ausgeliefert oder unter Druck zu stehen.
Die Ursachen sind vielfältig: Probleme im Beruf, private Belastungen, ständige Erreichbarkeit, innere Antreiber. Oft fehlt der Ausgleich – Ruhephasen, Selbstfürsorge, Klarheit.
Typische Symptome bei Burnout sind:
– Schlafstörungen, chronische Müdigkeit, Konzentrationsprobleme
– innere Unruhe, Gereiztheit, emotionale Erschöpfung
– körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Magenprobleme, hoher Puls
– sozialer Rückzug, Perspektivlosigkeit, Schuldgefühle
Wird Burnout früh erkannt, lässt sich gezielt gegensteuern. Die pferdegestützte Therapie hilft, wieder Zugang zu sich selbst zu finden – und gesund mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.